Donnerstag, 18. Dezember 2014

Sightseeing in Brighton

Sightseing in Brighton

Brighton ist eine echt tolle und schöne Stadt in der es viel zu sehen gibt. Hier sind einige meiner gemachten Besichtigungen:

The Brighton Pier:
Der Brighton Pier ist eine Kirmis nur mit dem Unterschied, dass diese Kirmis nicht wie in Deutschland nach einigen Tagen endet. Diese Kirmis befindet sich wie schon der Name sagt auf dem Pier von Brighton. Es gibt dort viele Attraktionen für Kinder und Erwachsene.

The Royal Pavillion:
The Royal Pavillion ist ein wunderschönes Gebäude,welches 1815-1822 erbaut wurde. Außerdem ist der Royal Pavillion das Wahrzeichen Brightons das bedeutet es ist das Logo der Brighton Flagge.

Brighton Marina:
Brighton Marina ist der Hafen von Brighton. Dort gibt es unter anderem auch einige Restaurants, Pubs und Einkaufsläden.

Seven Sisters:
Die Seven Sisters ist eine Kliffküste die zwischen Eastbourne und Seaford im Süden liegt.

The Laines:
Die Brighton Laines sind schmale Einkaufsstraßen mit vielen kleinen Läden.
Darunter befinden sich auch einige Antiquitätenläden.

Mir ist aufgefallen, dass die meisten Menschen hier in Brighton sehr freundlich und hilfsbereit sind. Es war schön manchmal in der Stadt zu sein und den Gesang eines unbekannten aber talentierten Straßensängers zu lauschen. Ich bin der Meinung davon gibt es hier ganz schön viele!

Ein Erlebnis war das ich in Brighton war um mir ein bisschen die Stadt anzugucken. Ich wollte ein Foto von Mir vor dem Clocktower haben, deswegen fragte ich eine jüngere Frau die mit einem älterem Mann unterwegs war. Nach dem Foto fragte mich der ältere Mann was meine Muttersprache sei. Ich antwortete das es deutsch sei. Plötzlich fing er an mit mir Deutsch zu reden. Die beiden waren Schweitzer. Tat gut mal wieder Deutsch zu sprechen.
Außerdem wollte ich mit einigen Mädels bei den Brighton Marina abends bowlen gehen. Das Problem war aber,dass um neun uhr vor dem Bowlingscenter zwei Securitymänner standen und unsere Ausweise sehen wollten. Alle, bis auf ich waren minderjährig und konnten somit nicht in das Bowlingscenter und alleine zu bowlen wäre ja auch langweilig.
Trotzalledem gefällt mir besonders an der Stadt das die Busverbindungen tagsüber sehr gut sind. Man kann damit sehr leicht in die Stadt gelangen um sich die Sehenswürdigkeiten ansehen zu können oder einfach nur um shoppen zu gehen. Brighton besitzt außerdem ein Brighton Wheel. Von dort oben kann man über die ganze Stadt sehen.
Leider kommen die Minderjährigen am Wochenende abends  nirgendwo mehr rein wie z.B in Clubs, Pubs oder in einem Bowlingcenter. Außerdem ist es ziemlich nervig das immer eine Möwe in der Nähe war, wenn man etwas zu essen in der Hand hatte. Ich hatte immer die Befürchtung das sie mir mein Essen klaut.

Wichtig ist es übrigens, immer einen gescheiten Regenschirm oder eine vernünftige Regenjacke dabei zu haben, denn es kann jederzeit anfangen zu regnen!!:)




Royal Pavillion



Seven Sisters

Montag, 17. November 2014

Das EC House of Brighton ist eine Sprachenschule, die in mehreren Ländern vertreten darunter sind England, Amerika, Malta, Kanada und Afrika. In England, Kanada und Amerika haben sie mehrere Standorte. EC Brighton ist in mehrere Büros aufgeteilt. Darunter ist die Rezeption, das Büro für die Studenten und Gastfamilien, die Finanzen und die Stundenplanung.

Meine Aufgaben waren meistens dieselben, aber diese waren sehr lehrreich und fördernd. Ich hatte so viele Aufgaben, dass nicht alle aufschreiben kann, da dies zu viel wäre, deshalb schriebe ich nur die interessantesten und lehrreichsten auf. Darunter wären die Gastfamilien anrufen und die Ankunftszeiten der Studenten bescheid geben, Briefe an die Gastfamilien schreiben, Daten der Gastfamilien überprüfen, Informationsblätter an die Schüler verteilen, Studenten mit Gastfamilien verbinden und Bilder für die Sprachenschule erstellen. Das war auch so ziemlich mein Tagesablauf, darunter auch natürlich langweilige Aufgaben wie drucken oder kopieren, aber so ist das Büroleben nun mal, man kann nicht immer was erleben.


Zum Schluss wollte ich etwas über die Kollegen und das Arbeitsverhältnis schreiben. Ich habe mich als Praktikant noch nie so wohl gefühlt wie in dem EC House of Brighton. Die Kollegen sind alle aus verschieden Ländern, darunter Engländer, Deutsche, Spanier, Franzosen, Italiener, Russen, Schweitzer und etc. Dies ist sehr lehrreich, da man sich gegenseitig helfen und verbessern kann. Natürlich wird hauptsächlich Englisch gesprochen.


Dennoch ist das sehr witzig und entspannend, wenn man sich gegenseitig helfen kann und neue Sprachen erlernen kann. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit, freundlich und geduldig. So ein entspannendes Arbeitsverhältnis habe ich noch nirgendwo gesehen. Wenn ich länger bleiben würde, würde ich am liebsten auch dort weiter arbeiten, da diese Arbeitsklima sehr angenehm ist.